Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
Digitalisierung ist ein Wort und ein fortschrittlicher Gedanke dem alle hinterher laufen. Warum aber hinterher laufen? Ist es nicht einfacher vorweg zu gehen? Nicht ganz, da sind noch alte Zöpfe abzuschneiden, Muster zu verändern, Ängste abzubauen und Chancen zu suchen. Wir als VSP suchen die Chancen.
Eine erfolgreiche Digitalisierung kann nur durch Systemintegration und einen Branchenansatz funktionieren. D.h. alle können an der Digitalisierungswelle teilnehmen, da die Kosten auf alle Marktteilnehmer fair verteilt werden. Derzeit ist es noch so, dass alle die es bezahlen können die Technik allein im Haus haben möchten. Die ersten Player setzen bereits auf Branchenlösungen,die sich entwickeln. Hier treten aber sehr hohe Kosten für die Versicherer auf.
Dieses Modell funktioniert nur für die großen Player; die kleinen bleiben auf der Strecke, da sie die Entwicklungskosten nicht zahlen können.
Aber müssen sie das wirklich oder gibt es andere Lösungen?
Größere Märkte und Chancen im Productplacement
Der sehr heterogene Versicherungsmarkt benötigt heute Lösungen, die nicht mehr nur firmen-, sondern marktorientiert sind.
Vorteile der neuen Techniken sind die Möglichkeiten, Online- und Offline-Welten zu verbinden. Vertriebspartnergewinnung und das Productplacement bekommen größere Märkte. Neue Nischenprodukte erobern die Welt. Online-Versicherungen platzieren sich.
Digitale Makler entstehen
Kosten lassen sich durch intelligente Crossover-Lösungen erheblich senken, die ausserdem Vorteile bieten, den Kunden mit dem Vertrieb und die Betriebsabteilungen untereinander besser zu verzahnen. Eine schnellere und preiswertere Kommunikation entsteht. Weitere Vorteile bieten sich Versicherern, in dem sie sich die Schnittstellen mit den MVP-Herstellern und Vergleichern teilen. Aber auch das ist teuer, da proprietäre Schnittstellen erstellt und gepflegt werden müssen.
Nachteile haben folglich jene Versicherungsunternehmen, die diese Kosten nicht stemmen können. Das sind alle jene kleinen Versicherer und Deckungskonzeptionäre, die nicht die große Kapitaldecke haben, um sich auf Wagnisse und umfassende IT-Projekte einlassen zu können. Hier sind Modelle und Konzepte gefragt, die eine schnelle zuverlässige Umsetzung solcher Projekte gewährleisten.
Nachteile entstehen durch die bereits belasteten IT-Abteilungen, die mit vielen regulatorischen und prozessualen Projekten weitestgehend ausgelastet sind.
Eine weitere Thematik, und dabei für viele Problematik, ist ganzheitliches Handeln, um die Verzahnung bestehender Inhouse-Systeme zu gestalten.
Die Lösung besteht darin, Lösungen zu schaffen, die alle Abteilungen und Beteiligten zusammenführt.
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