Der originäre Grund zum arbeitsteiligen Wirtschaften war im Kern stets die Suche nach Effizienz- und Produktivitätspotentialen. Ein Unternehmer in der Branche begründete den Hang zu einer nicht sehr hohen „Fertigungstiefe“ mit der Aussage „…der Branche geht es einfach noch zu gut…“
In der deutschen Versicherungsdistribution scheint all dies erst langsam Einzug zu halten. Gerade das Auftreten neuer Akteure aus dem PE-Bereich unterstreicht die Aussage, dass es sich um einen „unreifen“ Markt mit erheblichem Konsolidierungspotential handelt.
Infrastruktur allein ist kein Geschäftsmodell!
Infrastruktur ist die Basis – aber für ein tragfähiges Geschäftsmodell braucht es eine darüber liegende Wertschöpfungsebene.
Die eigentliche Wertschöpfung entsteht durch höhere Schichten auf der Infrastruktur, die konkrete Fragen lösen. Es entsteht ein Ökosystem, in dessen Kern eine technische ausgeprägte Kernkompetenz, ergänzt durch umgebendes Prozessverständnis, steht.
Benötigt wird ein klares, mess- und steuerbares Organisationsbild „Datenmanagement des Vermittlers“.
Konsolidierer
In jüngerer Zeit kommt es zu Konsolidierungen des Marktes, die im Bereich der Gewerbe- und/oder Industriemakler sowie mittlerweile auch im Privatkundengeschäft ihren Ausgang nehmen oder ihren Anfang finden.
Dieser Prozess wird durch das Auftreten sehr kapitalstarker Investoren (PE) befeuert, die den gesamten Markt betreffen und durchaus zu einer Professionalisierung führen. Das letzliche Ziel der Investoren ist der Aufbau einer leistungsfähigen Maklerorganisation.
Allerdings gilt hier der Spruch „Die richtige Arbeit beginnt nach dem closing dinner!“
Die erwartete Konsolidierung durch Investoren kann gelingen, wenn die ohne jeden Zweifel bestehenden Synergien auch gehoben werden. Neben allerlei Kostenoptimierungen muss aber stets der eigentliche Vermögensgegenstand eines Maklerbetriebs – der Bestand – untersucht werden. Dies kann nicht gelingen, wenn historisch gewachsene Datenbestände in CRM- / MVP-Systemen in eigener Systematik selbererfundener Versicherungsscheinnummern und weiteren Subjektivismen herangezogen werden. Denn:
Der führende Datenbestand liegt beim Versicherer!
Auch wenn es eine Partybremse sein mag: Soll die Konsolidierung gelingen, muss der führende Datenbestand herangezogen werden!
Die Datenhaltung beim Versicherungsvermittler entfaltet keine eigenständige rechtliche Wirkung.
Es kann im Ergebnis nur eine Kopie / Abschrift / Zusammenfassung des Datenbestands des Inhabers der schuldrechtlichen Beziehung geben.
VSP löst dieses Problem für seine Kunden!
Dazu passend jetzt das TIPPS & TOOLS-Webinar für Ihren Daten-Wow-Effekt:
„Willkommen im Datenkonsolidierungs-Zeitalter!“
Ein Webinar ideal für Vertriebe, Pools, Konsolidierer und Deckungskonzeptanbieter.
18.11.2025, 10 Uhr
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