Erstaunlicherweise haben immer noch die wenigsten Versicherer eine TAA-Schnittstelle. Dies erstaunt, da insbesondere verkaufsstarke Berater zu Produkten tendieren, die sich leicht verkaufen lassen. Ohne TAA-Schnittstelle ist der Vertriebsaufwand aber erheblich höher. In Folge leidet das Image des Versicherers und Berater wandern ab.

Wozu also braucht der Versicherer, der Produktgeber eine TAA-Schnittstelle?

  • Endkunden (und Berater) nutzen Vergleichsprogramme; nur mit TAA-Schnittstelle
    ist das für den Versicherer von Nutzen
  • Immer mehr Verträge werden online und per App abgeschlossen; vor allem
    für Sach-, Haftpflicht-, Unfall,  Lebens- und Krankenversicherungen
  • Internetportale haben 2 bis 3-stellige Steigerungsraten in Vertragsabschlüssen,
    größte Teil ist Dunkelverarbeitung
  • Berater bevorzugen Produkte, die eine gute Position in einem Vergleichsrechner
    haben – möglichst mit TAA
  • Pools und Vertriebe bevorzugen Versicherer mit hohem Grad an Digitalisierung

Durch eine TAA-Schnittstelle positioniert sich ein Versicherer mit seinem Produkt attraktiv für Vermittler und Endkunden im Markt.

Ohne TAA-Schnittstelle hingegen ist der Vertriebsaufwand erheblich höher. Das Image des Versicherers muss besonders gut sein, um dies auffangen zu können und die Vertriebsmannschaft muss besonders gut verkaufen können.

Da es schon weit entwickelte und kostengünstige Lösungen gibt, ist unter den obigen Aspekten nicht zu verstehen, wenn ein Versicherer/Produktgeber keine TAA-Schnittstelle hat.

Unser Service für Sie – hier geht es zur Lösung: info@versicherungssoftwareportal.de