Vermutlich verbindet zumindest jeder Nutzer von EDV, IT, Software mit diesen Begriffen ein ungutes Gefühl, weiß jeder, dass es sich um Malware, also schlechte Software handelt.

Ransomware ist dabei die bekanntere Variante, Extortionware die neuere, die auf der Basis von Ransomware aufbaut, aber noch umfassendere Werkzeuge und Mittel hat – die von den kriminellen Hintermännern im Zweifelsfall auch rücksichtslos eingesetzt werden.

An dieser Stelle jetzt auf alle Details, technischen Verknüpfungen und Begriffe einzugehen ist unmöglich. Aber eine kurze Beschreibung beider Malwaretypen aus einem Blogartikel bei Emsisoft sollte nicht fehlen:

  • Ransomware ist eine Art von Malware, die den Zugriff auf das System oder die persönlichen Dateien des Opfers blockiert und dann ein Lösegeld fordert, um diesen wieder freizugeben.
  • Extortionware ist eine weiterreichende Kategorie von Angriffen, bei denen alle Formen von Cyber-Erpressung zum Einsatz kommen. Ransomware-Gruppen setzen Extortionware ein, um die gestohlenen Daten als Waffe zu nutzen und die Opfer damit zur Zahlung zu zwingen.

Was folgt daraus?

Auch hier gilt es, wie bei vielem im Leben, rechtzeitig vorzubeugen. Nur so kann im Idealfall das Eindringen von Malware verhindert oder im Fall des Falles zumindest größerer Schaden vermieden werden.

Doch da die Entwickler auf der „dunklen“ Seite nicht ruhen, muss das Thema Sicherheit für Hard- und Software auch ein ständiger Begleiter im IT-Alltag sein – oder ganze schnell werden.

Was ist zu beachten? Was kann ich tun? Welche Software hilft mir? Wie kann ich mein bestehendes System (auch nachträglich) darauf einrichten? Was kostet das?

Fragen über Fragen, für die die Spezialisten des VSP Software Portal beraten, Antworten geben und auch bei der praktischen Umsetzung helfen.

Kontakt: 040 600 97 007 oder E-Mail

Lesetipp: Blogartikel bei Emsisoft hier