Nach dem “Future of Job”-Report der Boston Consulting Group von Anfang 2022 werden bis 2030 1,1 Millionen IT-Fachkräfte fehlen.
Dies entspricht in etwa der Bevölkerung der Stadt Köln. Im Verhältnis zur Größe der IT-Branche aktuell ist diese werdende Lücke noch größer, wenn man sich vor Augen führt, dass dies in etwa der Zahl der gesamten Beschäftigten in der Softwarebranche in Deutschland entspricht. Somit brauchen wir also in weniger als 10 Jahren für jeden dieser Beschäftigten mindestens einen weiteren.
Um diesem fatalistischen Szenario vorzubeugen, müssen wir bereits heute damit anfangen, systematisch Nachwuchs auszubilden und diesen für Deutschland als Standort zu gewinnen.
Demnach müssen Sie sich die Frage stellen: „Ist mein Unternehmen für junge Menschen als Ausbildungs- oder Arbeitsort attraktiv?“
Wenn Sie diesen Frage nicht vollumfänglich und eindeutig mit JA beantworten können. dann heißt es ausbessern.
Durch die hohe Nachfrage können die fertig-ausgebildeten, jungen Arbeitnehmer sich beinahe beliebig ihre Konditionen und/oder Standorte wählen.
Dies ist zwar schön für sie, erhöht aber den Druck abermals für die Arbeitgeber.
Langfristig gesehen müssen Sie also dafür sorgen, dass bereits heute bei Ihnen intensiv „Recruiting“ betrieben wird und ihre Leerstellen aufgefüllt werden. Kurzfristig können wir Sie aber dabei auf jeden Fall unterstützen; zum Beispiel mit IT-Freelancern und potenziellen festangestellten IT-lern, vermittelt durch VSP.
Kontakt: 040 600 97 007 oder E-Mail
Sorgen Sie jetzt dafür, dass Ihre aktuellen und künftige Aufgaben und Projekte nicht wegen Personalmangel auf der Strecke bleiben. Mit IT-Freelancern und potenziellen Festangestellten IT-lern, vermittelt durch VSP.