Was für ein Ergebnis soll am Ende eines Kundenberatungsgespräches stehen, wenn nicht ein konkretes Geschäft?
Diese Frage erscheint nicht unberechtigt, denn Kundenberatungen kosten Zeit und Geld. Und umfassende Kundenberatungen von beidem noch viel mehr.
Softwareanbieter definieren die Charaktere ihrer Beratungsprodukte offenbar sehr unterschiedlich. Im Rahmen unserer Marktstudie befragten wir die Teilnehmer danach, ob es sich bei ihren Produkten um eine Beratungssoftware und eine Verkaufssoftware handelt.
Im Ergebnis verstanden sich 92 Prozent der Softwareprodukte als Beratungssoftware, aber ein weit geringerer Teil von nur 46 Prozent als Verkaufssoftware. Wir fragen uns aufgrund dieses Ergebnisses, welchen Einfluss dieses „Selbstverständnis von der eigenen Software“ auf das Anwendungsinteresse der Anwender nimmt?
Denn unabhängig davon, ob es sich bei dem Anwender um einen Banker, Versicherungsberater oder Financial Planner handelt, von der Beratung allein ohne ein konkretes Geschäftsergebnis kann niemand wirtschaftlich leben. Ohne aktiven Verkauf bleiben Geschäfte zumeist Zufallsprodukte.
Ist es nicht gerade deshalb wichtig, dass eine Software sowohl Beratung sicherstellt als auch das Zustandekommen von Geschäften durch Funktionen und Inhalte aktiv verkäuferisch fördert?
Eine qualitative und bedarfsgerechte Kundenberatung und ein bestehendes Vertriebsinteresse schließen einander nicht aus.
Wir empfehlen Anwendern deshalb, bei der Wahl einer Beratungssoftware einmal genauer hinzuschauen, wie vertriebsorientiert und verkaufsunterstützend ein Produkt ist.
Welche Beratungssoftwareprodukte sich innerhalb der Marktstudie auch als „Verkaufssoftware“ verstanden und welche nicht, darüber informieren wir Sie gerne.
Entweder im Rahmen unserer Marktstudie hier oder durch eine persönliche Beratung.
Nehmen Sie dazu Kontakt zu uns auf: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de