Dass der Markt in Bezug auf die Möglichkeiten von Software, von Datenverarbeitungsprogrammen etc. seit Jahren in einem umfassenden Umbruch ist, sollte inzwischen bei jedem angekommen sein.

Nichtsdestotrotz gibt es dabei aber naturgemäß eine Vielzahl von Trends, technisch unterschiedlichen Möglichkeiten und auch unternehmerischen Ansätzen, wie die Daten auf der einen Seite und die Datenverarbeitung auf der anderen Seite für alle Beteiligten bestmöglich miteinander verknüpft und verarbeitet werden.

Wie Studien zeigen, gibt es insbesondere bei Vertrieben und Pools eine Bandbreite von immer noch (zu) viel händischer Arbeit und Anpassung über individuell erstellte Verwaltungsprogramme bis zur Bereitschaft, sich in branchenweite Lösungen einzubringen oder zumindest sie zu nutzen.

Die erste Variante, eingehende Daten zum Teil noch händisch anzupassen oder in einer Form weiter zu geben, die beim Empfänger dann noch händisch nachbearbeitet werden muss, ist dabei natürlich nicht mehr state of the art und wird von den Partnern ganz sicher über kurz oder lang nicht mehr akzeptiert werden.

Individuelle Verwaltungsprogramme bieten im Gegensatz dazu im Regelfall zumindest die Möglichkeit, Anforderungen an Datenfluss und Datenaustausch im Rahmen des intern bestehenden Geschäftsbetriebs weitestgehend zu automatisieren und bei Veränderungen auch individuell anpassen zu lassen.

Die zukunftsorientierteste Lösung nutzen jedoch Pools und Vertriebe, die ihre Abläufe und IT-Strukturen nicht rein inhouse konzipieren, sondern die eigene Philosophie auch durch Nutzung externer Angebote umsetzen und ihren Mitglieder damit eine Sicherheit geben, für sich, für ihre Arbeit und gegenüber den Kunden immer aktuell und effizient zu sein. Individuelle MVPs und branchenweiter, unternehmens- und schnittstellenunabhängiger Datentransfer sind kein Widerspruch.

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