Nicht erst seit dem letzten Jahr verändern sich die Kontakte und Kommunikationswege auch in der Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbranche grundlegend. Aber speziell im letzten Jahr bekam dies durch die bekannten Umstände einen zusätzlichen Schub.

Zwar will nach wie vor die Mehrheit der Kunden insbesondere bei aus ihrer Sicht individuellen oder komplexen Fragen, Schäden etc. einen persönlichen Ansprechpartner. Aber die Bereitschaft, auch über digitale Wege mit der Versicherung oder dem Makler in Kontakt zu treten, wächst nichtsdestotrotz.

Nicht überraschend ist dabei noch die E-Mail der Klassiker. Allerdings holen Messenger, Apps, Chats und Bots rasant auf.

Nur wenige Versicherer können derzeit für sich in Anspruch nehmen, hier bereits eine konstante und relevante Größenordnung innerhalb ihrer Kommunikation nachweisen zu können.

Was bedeutet, die allermeisten haben Nachholbedarf und sind nicht fit für den digitalen Kundenkontakt.

Da die Ängste und Vorbehalte vor der Nutzung solcher Tools aber gerade auch durch die Erfahrung, die viele Endverbraucher in ihrem Alltag in den vergangenen Monaten damit gemacht haben, deutlich reduziert wurden, ist es für viele Versicherer diesbezüglich bereits fünf vor zwölf. 

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

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