Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

Schon die alten Römer, in diesem Fall Seneca, hatten offenbar mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie in der heutigen Zeit viele Anwender mit ihrer IT.

Aber das muss nicht sein. Denn wer wagt gewinnt.

Es ist sehr menschlich, dass man zu etwas Neuem, vor etwas Fremden, vor etwas Komplexem, mit dem man sich nicht vertraut und sicher fühlt, zunächst auf Distanz geht und dann schnell bleibt.

Darum werden Projekte rund um IT, Hardware, Software, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz oftmals entweder vor sich hergeschoben oder aber wenn nicht umfassend und strukturiert geplant.

Dann werden Minimallösungen gewählt, die aber schon bald wieder an ihre Grenzen stoßen. 

Dann werden branchenfremde Berater vom nächsten Computershop um ihre Meinung gebeten – und dann aus Verbundenheit dort auch gleich alles gekauft

Dabei ist es so wichtig, nicht zuletzt aufgrund der schnellen Entwicklung bei diesen Themen, schon bei den ersten Schritte Aspekte zu berücksichtigen, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht direkt relevant sind und für die es vielleicht sogar noch gar keine Lösung gibt. Umfassend und manchmal fast schon visionär zu planen ist unerlässlich, wenn man mit dem Ergebnis nicht Unzufriedenheit säen und bald schon wieder in derselben Situation stecken will.

Es gilt alle Abteilungen einzubinden, alle Bedürfnisse, alle Wünsche abzufragen. Es gilt, Themen wie Finanzierung und innere sowie externe Kommunikation zu berücksichtigen. 

  • Welche Lösungen werden bisher eingesetzt?
  • Welche Lücken bestehen dabei inzwischen?
  • Was sind die mittel- und langfristigen unternehmerischen Ziele?
  • Welche Veränderungen im Portfolio sind geplant?
  • Welche neuen Anforderung seitens der Kunden gibt es?
  • Über welchen Zeitraum sprechen wir?
  • Welche Kosten entstehen?
  • Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Das sind nur einige wenige Fragen, die man vor und während der Planung und Umsetzung von IT-Projekten jeglicher Art fachmännisch und zunächst ergebnisneutral beantworten muss.

Hierzu heißt es Analysen zu erstellen, Kunden zu befragen, Mitarbeiter einzubinden, verschiedene Varianten durch zu spielen, mittels

  • Sondierungsgespräch 
  • Workshop zum Start der Planung 
  • Workshops während der Umsetzung
  • Beratung und Betreuung von der Analyse über die Entscheidungsfindung und Auswahl bis zu Umsetzung und Implementierung
  • Schulung und Einweisung 

Doch keiner kann alles wissen. Aber dem kann geholfen werden. Mit externem, neutralem Knowhow.

So können zum Beispiel im Rahmen eines extern moderierten Workshops die bestehende Situation, die Ziele und die grundsätzlichen Möglichkeiten gemeinsam herausgearbeitet werden.

Schließlich argumentiert auch jeder Makler, jeder Vertrieb und jede Versicherung gegenüber ihren Kunden, dass sie in ihrem Fachgebiet das Knowhow bieten, dass der Kunde selbst nicht haben kann. 

Information zu den Möglichkeiten gibt es bei VSP Software Portal.

Kontakt: 040 60097007 oder E-Mail