MVPs sind ein akzeptiertes Handwerkszeug für jeden Makler, Vertrieb oder Pool. Umso überraschender ist es, dass laut der asscompact-Studie “Trends II/2019“ immer noch rund jeder vierte seine Arbeit ohne abwickelt.
So sehr die einen also darauf verzichten, so sehr können sich die anderen ihren Arbeitsalltag überhaupt nicht mehr ohne vorstellen.
Doch für beide Parteien stellt sich die Frage: Welches MVP passt am besten zu mir?
Für die einen gilt es dabei, ihre Bedürfnisse mit den verschiedenen Leistungsspektren der zahlreichen am Markt angeboten MVPs abzugleichen.
Für die anderen gilt es, ihre sich wandelnden Bedürfnisse, insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung und entsprechend veränderte Kundenerwartungen, mit dem eingesetzten MVP abzuwickeln. Das bedeutet Kompromisse. Um diese zu vermeiden, lohnt es sich, sich beim Anbieter der Software über geplante Änderungen und Updates zu informieren, oder sich einen Überblick des aktuellen MVP-Markts zu verschaffen.
6 aus 70 ist keine Marktrepräsentanz
Zur Frage welches MVP für wen am besten passt, werden zwar immer wieder Untersuchungen und Erhebungen veröffentlicht. Welche helfen wirklich, aus der Breite des Angebotes selbständig das passende Angebot zu finden?
Von rund 70 Anbietern werden nur sechs unabhängige MVPs berücksichtigt. (dvd Deutsche Versicherungsbörse) oder in die Untersuchung der jeweiligen Praxistauglichkeit fließen von vorne herein nur Anbieter von zehn MVPs ein (DVB Dienstleistungs GmbH).
Das ist alles ganz sicher gut gemeint, aber letztlich nicht wirklich hilfreich.
Alles Aspekte, die das VersicherungsJournal jetzt auch in einem Podcast mit Sascha Ziegler (hier) thematisierte.
Eine Gesamtübersicht der aktuellen MVPs bietet das VSP Software Portal. Informationen können per E-Mail angefordert werden.
PS: VSP gerne, ob für Sie eine Förderung Ihrer Digitalisierungsprojekte in Frage kommt. Das spart Zeit und Geld.