Unternehmensberatung im Umfeld der gesetzlichen Krankenkassen sucht zum weiteren erfolgreichen Ausbau seiner Beratungskapazitäten für Gewerbetreibende aktive oder passive Beteiligungen oder Darlehen.

Personalkosten sind ein erheblicher Faktor für jedes Unternehmen. Kosten durch Krankheit und Mutterschaft sind dabei anders als Gehälter und Lohnnebenkosten kaum zu kalkulieren. Aber es gibt Möglichkeiten, sie im Fall des Falles im Griff zu behalten. 

Die pflichtigen Umlageverfahren U1 und U2 sind angesichts der in den letzten Jahren steigenden Krankenstände mit entsprechenden Kosten zum einen und der grundsätzlich positiven Entwicklung hin zu einem höheren Anteil von Frauen in allen Ebenen, mit einhergehend steigenden Kosten durch Mutterschaft zum anderen, eine sinnvolle Lösung. 

Für Arbeitgeber sind diesbezüglich Möglichkeiten interessant, bei denen sich für diese  Kosten durch Beitragsoptimierungen Einsparpotenziale im fünfstelligen Bereich ergeben. Das erfordert Erfahrung und spezielles Know-how.

Entsprechend groß ist die Nachfrage nach spezialisierten Beratungsangeboten. Ein Marktführer in diesem Bereich sucht für den weiteren Ausbau Investmentpartner. Hierbei sind grundsätzlich alle Optionen denkbar: aktiv oder passive Beteiligung, Darlehen …

Weitere Informationen über VSP, Martin Kinadeter, Telefon 040 600 97 007, E-Mail