Wirklich beeindruckend sind die Leistungen vieler Unternehmen in Deutschland; was in kürzester Zeit möglich gemacht wurde, um den Betrieb am Laufen zu halten. Die Corona-Pandemie zwingt zu radikalem Umdenken im Bezug auf mobiles Arbeiten und virtuelle Zusammenarbeit von Mitarbeitern. Nicht nur aus technischer, sondern auch sozialer Sicht.

Top-Themen in der Strategie

Die vielerorts noch etwas stiefmütterlich in den Projektplänen der Unternehmen behandelten Themen wie Videoconferencing oder Digitale Unterschrift sind jetzt Topthemen in der Strategie.

Die Berater und Verkäufer in der Finanzdienstleistung sind darauf angewiesen, die Kunden persönlich zu erreichen und mit möglichst wenig Hürden Unterschriften auf Verträge zu bekommen.

Ein zwischen Berater und Kunde geführtes Telefonat zum Abschluss eines Finanzprodukts und das Zusenden eines Vertrags, der dann unterschrieben wieder zurückgeschickt werden soll, kann durchaus funktionieren. 

Erfolgsquote steigt exponentiell

Die Erfolgsquote steigt aber exponentiell an, wenn das Telefonat ergänzt wird um eine Bildübertragung durch die Visualisierung des Angebots. Noch besser, wenn zusätzlich zum Ton dann auch noch das Video und damit die Gestik und Mimik der Menschen zu erkennen ist.

Es gibt sehr große Unterschiede in Qualität, Performance und nicht zuletzt der Sicherheit zwischen den verschiedenen Anbietern. Und die Qualität des geführten Gesprächs und das damit verbundene Gefühl beim Kunden kann den Unterschied machen, ob er letztendlich kauft oder nicht.

Das größte Hemmnis an dieser Stelle ist aber der jetzt entstehende Medienbruch im Abschluss selbst. Wäre es ein Livetermin gewesen, hätte der Berater den Kunden am Schluss zur Unterschrift bewegen können. Und genau diese Führung bricht ab, wenn man sich nun dazu verabredet, dass der Kunde die Unterlagen zugeschickt bekommt. Ob nun per E-Mail oder Post – der Flow ist unterbrochen.

Digitale Antragsprozesse sind die Zukunft 

Unternehmen, die Ihren Vertrieb mit einer echten digitalen Antragsstrecke inklusive rechtsgültiger Abschlussmöglichkeit ausgestattet haben, machen messbar mehr Umsatz. Wir raten daher dringend jedem Unternehmen das vom Vertrieb abhängig ist, die höchste Priorität auf eben diese Technologien zu setzen. Es geht darum, technische Hürden maximal abzubauen, um den Abschluss zu erleichtern.

Der freie Vertrieb bevorzugt natürlich ebenfalls Produkte von jenen Unternehmen, die auch in Zeiten wie diesen ohne Hemmnisse abschließbar sind, statt darauf zu hoffen, dass der Kunde den Vertrag mit der richtigen Anzahl an Unterschriften zurück schickt. Und auch nach der Krise werden diese digitalen Lösungen bevorzugt werden.

Die digitale Unterschrift auf einem Antrag, auch e-Signatur genannt, ist dabei ein erster Ansatz. Zeitgemäßer sind aber volldigitale Antragsprozesse, die nicht mehr auf PDFs zurückgreifen müssen, sondern komplett in die Tarifierungssoftware eingebettet sind und damit ein digitales Erlebnis für Verkäufer, Berater und Kunde bedeuten.

Die Berater von VSP unterstützen Sie dabei, in kürzester Zeit eben solche Lösungen flächendeckend in Ihre Tarifierung zu integrieren. Ein Anruf unter 040 60097007 oder eine E-Mail genügen für ein erstes kostenfreies Fachgespräch.