Heutzutage ist ein Unternehmen nur so effizient wie seine Software. Wer mit veralteter Software arbeitet, arbeitet ineffizient und lässt viel Potenzial auf der Strecke.
Wie Effizienzsteigerung durch “das Tool für alle Fälle” aussehen kann, zeigen wir an drei Beispielen, wie sie in der Praxis auch bereits Anwendung finden.
Wie wird die Effizienz durch so eine Software gesteigert?
Durch das All-in-one-System werden genau da Schnittstellen geschaffen, wo normalerweise zeitfressende Tätigkeiten Effizienz rauben. Von der Angebotserstellung bis zur Abrechnung kann man bestimmte Prozesse automatisieren oder effizienter gestalten; zum Beispiel beim E-Mail Verkehr.
Automatisierung des First Level E-Mail Supports
Für einen großen Finanzvertrieb aus Berlin wurde mit dieser Software der First-Level-Support folgendermaßen automatisiert.
Der Vertrieb hat täglich ø 319 E-Mails erhalten. Für jede dieser E-Mails musste ein Mitarbeiter im First-Level-Support diese erstmal analysieren und dann an die passende Person weiterleiten. Das hat durchschnittlich 2,4 Stunden in Anspruch genommen. Im Monat also 48 Stunden bzw. 2 Tage pro Monat, die der Mitarbeiter nur mit E-Mails analysieren und weiterleiten beschäftigt war.
Mithilfe der Software konnte die E-Mail automatisch von einer KI ausgelesen und an die richtige Person weitergeleitet werden. Und wenn es sich um eine einfache Anfrage handelt, kann diese sogar direkt beantwortet werden. Dadurch kann sich der Mitarbeiter auf seine Kernaufgaben konzentrieren und so effizienter arbeiten.
Makler/Kunden Betreuung
Mit einem Versicherer aus Norddeutschland haben wir bei der Maklerbetreuung nichts dem Zufall überlassen. Denn das, was der Vermittler regelmäßig hört und geschult bekommt, vermittelt er auch eher. Hyperpersonalisierte E-Mails, wie wir sie auch in Teil 1 der Serie bereits beschrieben haben, Schulungen, die genau die Herausforderungen des Maklers ansprechen oder unser innovatives CRM System. Dadurch weiß der Versicherer immer, welcher Makler wann und wie viel Betreuung benötigt. Wenn zum Beispiel eine Versicherung berechnet wurde, die man nicht online abschließen kann, bekommt der Maklerbetreuer eine Benachrichtigung und ruft den Makler proaktiv an, um alle Fragen zu klären. So haben wir es geschafft, mit 5 Maklerbetreuern einen Bestand von 30.000 Maklern konstant gut zu betreuen und die Umsätze nachhaltig zu steigern.
Genau diese Herausforderungen will ich auch lösen – Direktkontakt!
Ein Datensatz, effiziente Verwaltung
Daten sind nur so gut, wie deren Pflege. Wer viele verschiedene Systeme verwendet, kann das Problem haben, dass derselbe Kunde je nach Software verschiedene Datensätze hat. Im einen System ist noch seine alte Adresse angegeben, im anderen Datensatz fehlt die E-Mail-Adresse, Telefonnummer etc.
Mit dem Tool für alle Fälle gehört das der Vergangenheit an. Ein einheitlicher Blick auf den Kunden, obwohl dessen Daten und Verträge in unterschiedlichen Systemen verteilt sind.
Es gibt nur einen Datensatz, welcher immer aktuell und gepflegt ist. Nie wieder Zeitverschwendung mit der ewigen Sucherei nach richtigen Datensätzen, sondern effizientes und entspanntes Arbeiten. So konnten wir für unsere Kunden die Effizienz deutlich steigern.
Das war nur ein kleiner Teil
Denn das Tool für alle Fälle kann noch sehr viel mehr, als nur Effizienz zu steigern und dadurch die Kosten zu senken. Wer lesen möchte, wie man mit guter Software Stornoquoten reduzieren und Kündigungen verhindern kann, kann das im ersten Teil nachlesen.
Wer noch mehr erfahren möchte, kann entweder über folgenden Link in einem entspannten 1:1 Gespräch die gesamte Software kennenlernen oder auf den nächsten Teil der Serie warten.
Diese Möglichkeiten will ich jetzt kennenlernen – Direktkontakt!
Hier geht es nochmal zu Teil 1 – und mehr Beispielen zum Tool für alle Fälle!