So können Sie Ihre Stornoquote nach dem Abschluss um bis zu 42 Prozent reduzieren 

Wer in der Versicherungs- oder Finanzbranche unterwegs ist, hatte bestimmt bereits einmal die Unannehmlichkeit eines Stornos. Ein Kunde, der einen Vertrag abgeschlossen hat und kurze Zeit später den Vertrag widerruft oder nach längerer Zeit kündigt. 

Auf Basis verschiedener Analysen wurde nun eine Software so entwickelt, dass sie es schafft, Stornoquoten massiv zu senken. Egal ob es direkt nach dem Abschluss ist, nach dem Abschluss, oder auch wenn der Vertrag gekündigt wird. 

Egal ob Sofa, Kleidung oder eine Versicherung. Man hat etwas gekauft und plötzlich kommen die Stimmen im Kopf, die sich fragen: 

“War das jetzt die richtige Entscheidung?” 

“Kann ich mir das leisten?”

“Sicher, dass ich nicht lieber das andere Angebot abschließen soll?”

Und auch wenn diese Bedenken meist unbegründet sind, führen sie häufig dazu, dass Kunden ihren Vertrag kurz nach dem Abschluss widerrufen.

Das neue Tool hilft dabei, mit geschickten Marketing-Automation genau hier anzusetzen. Nach dem Abschluss werden dem Kunden Informationen zugespielt, die den Kunden nochmals darin bestätigen und bestärken, dass dieser gerade die richtige Entscheidung getroffen hat. Dadurch wird schnell ein gutes Gefühl verschafft, die Kaufreue wird vermieden und die Stornoquoten reduziert.

Churn-Prevention auf Deutsch Abwanderungsprävention, beschreibt die Prävention, die unternommen wird, dass ein Kunde – z.B. durch Kündigung eines Vertrags – abwandert. 

Klingt kompliziert? Hier ist Beispiel aus der Praxis: 

Gerade während der Jahre 2022 und 2023, in Zeiten von hoher Inflation und geringerem Haushaltseinkommen, haben viele Privatkunden ihre Rentenversicherungen reduziert oder gar gekündigt. 

Nun können gezielt Informationen und Ansprachen an den Kunden gespielt werden, welche Möglichkeiten es neben der Kündigung sonst noch gibt, oder wie man in Zeiten hoher Inflation Geld sparen kann. Es gibt unzählige Möglichkeiten und der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Durch clevere Prävention hätten viele Kündigungen verhindert werden können.   

Auch wenn der Kunde die Kündigung bereits eingereicht hat, kann auch hier die Kündigung verhindert, oder der Schaden zumindest reduziert werden. 

Ähnlich zur Churn-Prevention können auch hier wieder Informationen an den Kunden gesendet werden, welche Folgen eine Kündigung hat, oder ihn auf mögliche Alternativen hinweisen, z.B. Beitragsaussetzungen, Reduzierungen, Policendarlehen, usw. 

So kann auch eine Kündigung noch “gedreht” werden und vielleicht noch abgewandt werden, oder der zumindest Schaden minimiert werden. 

Das war nur Teil 1 von 3 

Denn das Tool kann noch sehr viel mehr, als nur Stornoquoten zu reduzieren. So kann man mit seiner Hilfe zum Beispiel die Beratung deutlich effizienter gestalten, Datensicherheit gewährleisten, Produkten upsellen, um nur drei Beispiele zu nennen. Aber wir wollen den nächsten Newsletter nicht vorwegnehmen. 

Wer mehr erfahren möchte, kann entweder in einem entspannten 1:1 Gespräch die gesamte Software kennenlernen oder auf Teil 2 und 3 der “Ein Tool für alle Fälle” Serie warten.